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100.000 Warzone-Accounts gesperrt - Hacker klärt über Bann-System auf
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Call of Duty

100.000 Accounts gesperrt – Warzone-Hacker klärt über Activsions Bann-System auf

Call of Duty: Warzone hat ein Cheater-Problem – das ist nichts Neues. Die große Mehrheit der Gamer trifft in Lobbys auf mindestens eine Person, die nicht sauber spielt. Das systematische Mogeln hat den Unmut der Warzone-Community auf sich gezogen. Daher greift Activision in letzter Zeit noch härter durch.

Erst kürzlich wurden wieder 100.000 Accounts gebannt, das hat der Publisher auf Twitter bekanntgegeben.

Gleichzeitig kündigte Activision weitere Maßnahmen an, um Hackern und Cheatern das Leben schwer zu machen. Unter anderem wurde ein Leak bestätigt, dass ein neuer Anti-Cheat für PC kommen soll.

Das dürfte die Call of Duty-Fans vor dem Vanguard-Release zumindest etwas beruhigen. Immerhin beschäftigen sich Entwickler und Publisher mit dem Thema. Aber ob sich Cheater damit tatsächlich von ihrem bisherigen Vorgehen abhalten lassen?

Schon gesehen? Cheatern geling auch nicht immer alles: 

Hardware-Banns zeigen Wirkung

Wenn es nach Warzone-Hackern geht, zeigen zumindest die Harware-Banns der letzten Monate Wirkung. Der bekannte CoD-Experte Tom Henderson sammelte einige Reaktionen von Cheatern und postete diese auf Twitter.

Demnach funktionieren die Bans inzwischen deutlich besser, da die Schummler keine neuen Accounts erstellen können wie es zuvor der Fall war. Auf TikTok meldete sich hierzu ein vermeintlicher Warzone-Hacker namens rushman360 zu Wort und bestätigte die Aussagen.

Seine Accounts seien alle gesperrt. Außerdem komme er auch nicht mit neuen Profilen ins Spiel.

@rushman360Congratulations Activation ##warzone ##viral ##fyp♬ original sound – RUSH360

Die Hoffnung, dass Call of Duty: Warzone zukünftig nicht mehr Cheater-verseucht ist, ist also durchaus berechtigt.

Mehr lesen: 

Glaubt ihr an ein Cheater-freies Warzone? Schreibt es uns auf FacebookTwitter oder Discord!

Gebt uns auch gerne Feedback zu unserer Website!

Bildquelle: Activision

Call of Duty: Warzone hat ein Cheater-Problem – das ist nichts Neues. Die große Mehrheit der Gamer trifft in Lobbys auf mindestens eine Person, die nicht sauber spielt. Das systematische Mogeln hat den Unmut der Warzone-Community auf sich gezogen. Daher greift Activision in letzter Zeit noch härter durch.

Erst kürzlich wurden wieder 100.000 Accounts gebannt, das hat der Publisher auf Twitter bekanntgegeben.

Gleichzeitig kündigte Activision weitere Maßnahmen an, um Hackern und Cheatern das Leben schwer zu machen. Unter anderem wurde ein Leak bestätigt, dass ein neuer Anti-Cheat für PC kommen soll.

Das dürfte die Call of Duty-Fans vor dem Vanguard-Release zumindest etwas beruhigen. Immerhin beschäftigen sich Entwickler und Publisher mit dem Thema. Aber ob sich Cheater damit tatsächlich von ihrem bisherigen Vorgehen abhalten lassen?

Schon gesehen? Cheatern geling auch nicht immer alles: 

Hardware-Banns zeigen Wirkung

Wenn es nach Warzone-Hackern geht, zeigen zumindest die Harware-Banns der letzten Monate Wirkung. Der bekannte CoD-Experte Tom Henderson sammelte einige Reaktionen von Cheatern und postete diese auf Twitter.

Demnach funktionieren die Bans inzwischen deutlich besser, da die Schummler keine neuen Accounts erstellen können wie es zuvor der Fall war. Auf TikTok meldete sich hierzu ein vermeintlicher Warzone-Hacker namens rushman360 zu Wort und bestätigte die Aussagen.

Seine Accounts seien alle gesperrt. Außerdem komme er auch nicht mit neuen Profilen ins Spiel.

Die Hoffnung, dass Call of Duty: Warzone zukünftig nicht mehr Cheater-verseucht ist, ist also durchaus berechtigt.

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