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24. September 2020
Streaming
Sexismus-Shitstorm wegen Stream – MontanaBlack reagiert auf Kritik
Hier eine Frau, da eine Frau – Marcel “MonatanaBlack” Eris kommt in einem frischen Zusammenschnitt seine Real-Life-Streams überhaupt nicht aus dem Staunen heraus.
Update:
Inzwischen äußerte sich Monte auf Twitter zum Shitstorm. Er schrieb: “Vielleicht habe ich ein oder zwei zu viele Neandertaler-Rufe gemacht […], keine wären noch besser gewesen.”
Und wenn ich eine Strafe von TWITCH dafür bekomme,dann ist es ok.
Außerdem erklärte er, dass er eine Sperre von Twitch für sein Verhalten okay finden würde.
Ursprüngliche Meldung:
In dem angesprochenen Clip marschiert er über die Straßen der Urlaubsinsel und schaut fleißig Frauen hinterher, beurteilt ihr Aussehen und fordert seinen Kollegen Memo auch auf “Hey, lass mal hinterhergehen.”
Auf Twitter machte der Supercut aus seinem Stream schnell die Runde. Gaming-Star HandOfBlood schrieb zum Streamauszug: “Was soll das? Kriegt das gerade niemand mit? Warum darf sowas auf Twitch stattfinden? Was denkst du dir dabei? Unfassbar peinlich, MontanaBlack.” Der Tweet kommt auf über 5000 Likes.
Viele User stört der sexistische Umgangston von “Monte”. Dabei ist genau das eine Eigenart, die viele Fans bei ihm feiern – sein unverblümtes Mundwerk.
Die Content-Creatorin OddNina fasste ihre Sicht auf den Supercut so zusammen: “Das hier ist die Definition dessen, wovor die meisten Frauen Angst haben.”
Ob der Stream Konsequenzen für MontanaBlack hat, ist offen. Es wäre nicht seine erste Sperre. Dabei waren es zuletzt oft andere Gründe, die bei seinen Kollegen zu Sperren führten – wie die Beispiele von Papaplatte oder Flying Uwe zeigten.