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10. November 2020
Streaming
MontanaBlack muss blechen – Streamer braucht Rundfunklizenz
Auf etwa hundert Seiten wurden am Samstag neuen Regelungen von den 16 Landesparlamenten in Deutschland bewilligt. Ziel des neuen Medienstaatsvertrags sei es, Suchmaschinen wie Google oder soziale Netzwerke wie Facebook, die Medieninhalte verbreiten, zu mehr Transparenz zu verpflichten. Außerdem sollen die neuen Regelungen dafür sorgen, dass journalistisch-redaktionelle Angebote gegenüber der Konkurrenz nicht diskriminiert werden.
Doch auch für große Streamer wie MontanaBlack kann der Medienstaatsvertrag interessant werden. Content-Creator, die regelmäßig live im Internet streamen und mehr als durchschnittlich 20.000 Menschen gleichzeitig erreichen, müssen zukünftig Rundfunkgebühren zahlen.
Viele neue Infos zum Medienstaatsvertrag und damit der Rundfunklizenz in diesem Artikel.
Wichtiges Zitat: ” Wer mit seinem Programm im Durchschnitt weniger als 20.000 gleichzeitige Nutzer erreicht, ist ganz von der Zulassungspflicht befreit.”https://t.co/zzoCizYP7B
Schon im Januar 2018 musste sich der Twitch-Streamer “Gronkh” eine Rundfunklizenz holen. Bislang war diese aber nur nach Aufforderung der Medienanstalten notwendig. Seit dem 07. November ist der neue Rundfunkstaatsvertrag in Kraft getreten und zwingt nun den deutschen Rekord-Streamer MontanaBlack eine Rundfunklizenz zu erwerben.
Meines Wissens nach dürfte in Deutschland ausschließlich @MontanaBlack auf Twitch über 20.000 durchschnittlichen concurrent viewers liegen.
Zwischen ihm und allen anderen kommt da sehr lange Zeit nichts.