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8. Mai 2021
Gaming
Uniliga CSGO-Caster – “Gestaltet eure Casts immer interessant!”
Als 2013/2014 der Hype um Counter-Strike groß wurde und seine Freunde alle das Spiel installierten, wechselte er zu Global Offensive und ergründete auch hier das Spiel bis ins kleinste Detail. “Ich habe mir sämtliche Videos dazu und viele Pro Games angeschaut. Durch Freunde bin ich zu dem Spiel gekommen und durch sie auch dabei hängen geblieben. Man zockt abends ein paar Runden zusammen und wir sind einfach eine coole Gemeinschaft”, erklärt Vale.
Uniliga – Vom Spieler zum Caster
“Stormraker“ nahm bereits im Wintersemester 2018/2019 als Spieler an der Uniliga teil. Von Kommilitonen wurde er gefragt, ob er nicht mit ihnen in Counter-Strike: Global Offensive teilnehmen wollen würde. “Im allerletzten Spiel der Gruppenphase in der zweiten Liga habe ich in der letzten Runde die zwei entscheidenden Frags gemacht. Dadurch sind wir dann in die Playoffs gekommen. Kurz danach hat meine Karriere als Spieler aber auch schon wieder geendet und ich bin mehr in die Organisation gegangen”, schildert Vale.
Was macht einen guten Caster aus?
Für “Stormraker” gibt ein Caster den User:innen einen Mehrwert. “Die Zuschauer:innen sollen den Cast nicht muten, sondern wollen mitbekommen, was der Caster mit seiner Expertise, der taktischen Analyse und Emotionen rüberbringt. Das heißt nicht, dass man in krassen Situationen rumschreit, sondern man vermittelt Emotionen durch die Stimme, wenn eine Situation besonders spannend oder schwierig ist,” so Vale.
Den Cast an sich sollte man durch zum Beispiel Vergleiche, Wortgewandheit oder Wortspiele immer interessant gestalten. Ein immer gleicher und monotoner Cast hingegen ist weniger interessant.