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14. Juni 2021
Fortnite
Fortnite wirkt sich positiv auf soziales Verhalten von Kindern aus
Videospiele schaden der Entwicklung von Kindern? Eine Studie von Anat Shoshani und Maya Krauskopf, die in der Ausgabe des Journals Computers in Human Behavior vom März erschien, beweist das Gegenteil. So kann das Battle Royale Fortnite bei Kindern einen positiven Effekt mit sich bringen.
Pinball vs Fortnite
Die Studie wurde mit 845 Grundschülern aus zehn verschiedenen israelischen Schulen durchgeführt. Die 9- bis 12-jährigen Kinder wurden zufällig in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt. Eine der Gruppen spielte Fortnite (was als “gewalttätige” Kondition betitelt wurde), die andere Pinball. Gespielt wurde im Solo-Match oder mit einem Partner.
Anschließend wurden mehrere Aspekte festgelegt, die untersucht wurden. Diese beinhalteten wie viel Spaß die Kinder am Spielen hatten, wie gern sie mit ihrem Teammate gespielt haben und wie selbstsicher sie in ihre eigenen Fähigkeiten waren.
Zusätzlich wurden zwei Parameter festgelegt, um das prosoziale Verhalten zu untersuchen. So wurden die Kinder gefragt, wie viel sie von ihrem potenziellen Gewinn (150 US-Dollar) an eine Charity spenden wurden. Außerdem wurden sie nach der Studie gefragt, ob sie den Forschern bei einem weiteren Projekt helfen würden.
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Zufriedenheit führt zu sozialem Verhalten
Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder, die mit einem Partner Fortnite spielten deutlich mehr Preisgeld spenden würden als die, die Pinball testeten. Selbst die Kinder, die alleine Fortnite spielten, schnitten besser in den prosozialen Bereichen ab, als die Pinball-Duos.
Insgesamt löste das “gewalttätige” Spiel mehr positive Emotionen aus. Die prosozialen Aspekte wurden auch dadurch erhöht, dass diese Kinder insgesamt zufriedener waren.