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19. Juli 2021
CS:GO
Drei Dinge, die wir von der IEM Cologne gelernt haben
Die IEM Cologne ging am Sonntag zu Ende und gilt als eines wichtigsten CS:GO-Turniere des Jahres. Natus Vincere überzeugte in der mit einer Million Dollar dotierten Veranstaltung und nimmt den Titel mit nach Hause. Hier sind drei Dinge, die wir von dem Event gelernt haben.
s1mple ist aktuell der Beste
Mit dem nächsten MVP-Titel von der IEM Cologne bewies Aleksandr “s1mple” Kostyliev erneut, dass er einer der besten CS:GO-Spieler der Welt ist. Der Auftritt in Köln war ein ganz besonderer, denn in jedem Spiel von Natus Vincere glänzte der Ukrainer mit herausragenden Statistiken. In einem der wichtigsten Turniere des Shooters verhalf s1mple seinem Team so zum Preisgeld von 400.000 US-Dollar. Mit insgesamt 15 gewonnenen MVP-Titeln in bedeutenden Turnieren ist er dem Dänen Nicolai „device“ Reedtz von den Ninjas in Pyjamas, der bereits 18 dieser Trophäen im Schrank stehen hat, dicht auf den Fersen. Aktuell zeigt s1mple sich in absoluter Bestform, der kaum ein Gegner gewachsen ist.
Marvelous, as always! @s1mpleO gets the #IEM Cologne 2021 MVP award!
Nicht zum ersten Mal musste sich G2 Esports im Finale eines prestigeträchtigen Turniers Na’Vi mit 0:3 geschlagen geben. Damit wiederholte das ukrainische Team das Final-Ergebnis der IEM World Championship aus dem vorherigen Jahr. Denn im März 2020 ging G2 bereits ohne eine gewonnene Map aus der Best-of-Five-Begegnung. Immerhin verliefen die drei Maps der IEM Cologne aber um einiges knapper als noch damals in Katowice, als die Niederlage einer Demütigung gleichkam.
Video: Die krassesten Bot-Frags in CS:GO
LAN-Events sind doch etwas anderes
Dass es doch einen Unterschied machen kann, auf einer Bühne anstatt von zu Hause oder aus dem Büro zu spielen, bewies Gambit Esports. Der Weltranglistenerste galt vor dem Event als Favorit und hat bisher eine starke Saison hinter sich. Im Viertelfinale der IEM-Cologne-Playoffs unterlag das Team allerdings überraschend dem FaZe Clan und schied früher als erwartet aus.