Das bekloppteste Spiel seit Goat Simulator – Tankstellenwart mal anders

Es gibt die unterschiedlichsten Gaming-Simulatoren, die in der Regel ein gewisses Berufsfeld darstellen. Neben dem Bus-, Landwirtschafts- oder Autobahnpolizei-Simulator können die Spieler:innen mittlerweile auch eine Tankstelle in den USA übernehmen.

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Beim Gas Station Simulator sind die Gamer im Besitz einer Tankstelle, die sich mitten in der Wüste an einem Highway befindet. Zu Beginn ist diese jedoch sehr heruntergekommen und die Spieler:innen müssen erst einmal für Ordnung sorgen. Daher liegt nicht nur der einfache Betrieb der Zapfsäule im Fokus, sondern auch die Renovierung und das Instandhalten der Tankstelle. Über eine Telefonzelle erhalten die Spieler:innen neue Aufgaben in dem Spiel.

Im Anschluss ist es sogar möglich, die Anlage zu erweitern. Auch die Reparatur von Fahrzeugen und das Auffüllen des Lagers gehört zu den Haupttätigkeiten eines Tankwarts. Über das Internet bestellen die Spieler:innen einfach die Güter wie Diesel, Nahrungsmittel oder Zeitschriften. Aber auch Möbelstücke werden über den kleinen PC im Laden bestellt. Wer allerdings etwas Auszeit von der Arbeit an der Zapfsäule braucht, kann sich an einem Arcade-Automaten entspannen.

Neben den alltäglichen Aufgaben an einer Tankstelle erwarten die Spieler:innen auch recht seltsame Begegnungen. Hin und wieder verirren sich Partybusse voller Feierwütigen mit Alienmasken in die Wüste, die sich tanzend über die Tankstelle bewegen. Ebenfalls tauchen Menschen aus der Vergangenheit des Protagonisten auf und verlangen alte Schulden wieder zurück.

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Bildquelle: Drago Entertainment