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Call of Duty: Warzone 2.0 - 10 Dinge, die ihr für die DMZ wissen solltet
22. November 2022
Call of Duty

Call of Duty: Warzone 2.0 – 10 Dinge, die jeder vor seiner ersten DMZ-Runde wissen sollte

Auch wenn sich der neue DMZ-Modus in Warzone 2.0 auf den ersten Blick nicht sonderlich vom regulären BR-Modus unterscheidet, gibt es einige Dinge, die ihr wissen solltet, damit euer erster Besuch besser als meiner wird und ihr nicht frustriert euren Bildschirm anschreit.





1. Was ist der Sinn des Lebens?

Fangen wir zum Anfang erst einmal mit etwas Leichtem an. Was ist eigentlich der Sinn des Lebens?

Natürlich meine ich nicht den eigentlichen Sinn des Lebens (diese Antwort wäre bekanntermaßen 42), sondern was ihr im DMZ-Modus machen müsst, sobald ihr im Spiel seid. Schlagt Nietzsche und Schopenhauer also wieder zu, macht den Kamin aus und stellt das Glas Whisky wieder zurück.

Nehmt vor eurem Match Aufträge von bis zu drei verschiedenen Fraktionen an.

Bei DMZ handelt es sich um eine Art Sandbox-Modus, der uns zwar viele Freiheiten gibt, aber auch nur wenig Anleitung, was wir mit dieser Freiheit anfangen sollen.

Bevor ihr eure DMZ-Runde startet, könnt ihr bis zu drei Aufträge von drei verschiedenen Fraktionen annehmen. Versucht euch besonders am Anfang eurer Karriere in der DMZ an diesen Aufträgen entlang zu arbeiten. Sie führen euch über kurz oder lang an die verschiedenen Orte und lassen euch die DMZ so auf spielerische Weise entdecken.

Habt ihr keine Lust auf Fraktionsaufträge, könnt ihr auch normale Verträge, ähnlich denen aus Warzone und Warzone 2.0 erfüllen, die auf der Karte verstreut sind.

Welche Fraktionen es gibt und wie ihr diese freischaltet, erfahrt ihr hier.

2. Nicht alles ist verloren

Anders als in vielen anderen Survival-Shootern wie Escape from Tarkov oder Hunt: Showdown verliert ihr, wenn ihr sterbt nicht eure gesamte Ausrüstung in der DMZ. Primär- und Taktische-Ausrüstung können, nachdem ihr gestorben seid, ebenso mitgenommen werden wie eine neue Feldausrüstung. Handgranate, Stim und Munitionskiste müssen also in einer neuen Runde nicht extra gesucht werden, solltet ihr mal das Zeitliche segnen.

Waffen, Gasmaske, Abschussserie, Selbst-Wiederbelebung und Rucksack (samt Inhalt) sind hingegen, wenn wir sterben und keiner unserer Teamkameraden erfolgreich extrahiert, verloren und müssen neu gesucht werden.

3. Respektiert die Bots

Ja, ja ich weiß, was ihr jetzt denkt: “Respektiert die Bots? Dein Ernst?!”

Ihr habt zig Jahre Shooter-Erfahrung, habt alle Call of Duty-Spiele auf Veteran durchgespielt und in Escape from Tarkov verwendet ihr nur ein Messer, damit eure Gegner wenigstens eine Chance haben? Tja, das ist alles egal, denn die Bots in der DMZ werden euch trotzdem übers Knie legen und den Hintern versohlen.

Im Gegensatz zu ihren KI-Kollegen aus dem Invasions- und Bodenkrieg-Modus in Modern Warfare 2 treffen die DMZ-Bots nämlich nicht nur, sondern gehen auch taktisch vor und sind zum Teil schwer gepanzert. Meine ersten beiden Runden in der DMZ beendeten keine Spieler, sondern Bots, die euch in Windeseile durch ihre schiere Zahl und Feuerkraft übermannen können.

Schaltet ihr einen Bot aus, erhaltet ihr allerdings auch genauso viel EP wie für einen menschlichen Spieler.

4. Versicherte Waffen

Selbst der nette Herr Kaiser aus den TV-Spots der Hamburg-Mannheimer hätte wahrscheinlich keine Versicherungen für die DMZ verkauft, aber irgendjemand tut es offenbar.

Sterben wir in der DMZ oder lassen unsere Waffen zurück, sind diese eigentlich auf Nimmerwiedersehen verloren. Es gibt allerdings die Möglichkeit, eure Waffen zu versichern, bevor ihr in die DMZ startet.

Die DMR LM-S mit Phantom Pro-Tuning, bleibt mir dank des versicherten Platzes auch nach meinem Tod noch in der DMZ erhalten.

In dem versicherten Platz können wir nicht nur eine Waffe unserer Wahl auswählen und mit in die DMZ nehmen, sondern wenn wir sterben, bleibt uns diese sogar erhalten und ist nicht wie Contraband-Waffen verloren.

Der versicherte Waffenslot hat allerdings einen Cooldown von 120 Minuten und kann damit nicht in jeder Runde genutzt werden. Im Laufe des Spiels erhalten wir Zugriff auf zwei weitere versicherte Slots, die durch den Abschluss von Missionen freigeschaltet werden.

5. Nehmt euch Zeit, aber nicht zu viel

Tempus fugit – die Zeit flieht, lautet das Motto in der DMZ. Gerade einmal 20 Minuten haben wir Zeit, um uns durch Al Mazrah zu schießen und Aufträge zu erfüllen. Allerdings wird das Match nicht nach Ablauf der Zeit sofort beendet.

Nachdem die Zeit abgelaufen ist, breitet sich lediglich die radioaktive Zone aus, die beim Start jeder neuen Runde zufällig auf der Karte platziert wird. Nach Ablauf der 20 Minuten dauert es dann noch einmal weitere 10, bis sich die Radioaktivität die gesamte Karte einverleibt hat und ihr keine Chance mehr auf eine erfolgreiche Flucht habt.

Dank Gasmaske könnt ihr übrigens, ähnlich wie im BR-Modus, eine Zeit lang überleben, ohne Schaden zu nehmen.

6. Die Zone wird schnell größer – sehr schnell!

Anders als im BR-Modus von Warzone 2.0 macht die Zone in der DMZ keine Pause, nachdem sie einmal losgelegt hat. Nach Ablauf des 20-Minuten-Timers breitet sich die Radioaktivität über der gesamten Karte aus.

Da sowohl der Startpunkt der Zone als auch eurer in jedem Match unterschiedlich ist, seid ihr mal weiter oder näher an der tödlichen Strahlung.

Die Strahlungszone beginnt in jedem Match woanders.

7. Das letzte Hemd hat keine Taschen

Bekanntermaßen hat das letzte Hemd keine Taschen und das gilt auch für die DMZ. Bevor ihr euch aus dem Staub macht und per Hubschrauber ausfliegen lasst, solltet ihr euer Geld, was ihr während des Matches gesammelt habt, ausgeben. Im Gegensatz zu eurer Ausrüstung und dem Inhalt eures Rucksacks, könnt ihr eure Moneten nämlich nicht mit aus der DMZ nehmen und für das nächste Match verwenden.

Ihr solltet euer Geld also an Buy Stations gegen Items wie Selbst-Wiederbelebung, Gasmasken oder andere nützliche Ausrüstung eintauschen, die ihr mit in eine neue Partie nehmen könnt.

8. Hubschrauber landen nicht in Strahlung

Eine schmerzliche Erfahrung, die mein bester Freund und ich erst kürzlich machen mussten. Nachdem wir diverse Aufträge erfüllt hatten und unsere Rucksäcke prall gefüllt mit Beute waren, dachten wir daran, uns aus dem Staub zu machen. Die radioaktive Zone hatte bereits diverse Extraktionspunkte umschlossen, von denen wir einen mit Gasmasken geschützt ansteuerten, um uns ausfliegen zu lassen.

Als wir ankamen, mussten wir jedoch feststellen, dass Hubschrauberpiloten offenbar auch an ihrem Leben hängen und keine bereits verstrahlten Extraktionspunkte anfliegen. Zum Glück schafften wir es mithilfe eines fahrbaren Untersatzes zu einem anderen Landeplatz und konnten die DMZ mit viel Beute und einer neuen Erkenntnis verlassen.

9. An alle: Wir Evakuieren jetzt

Habt ihr Aufgaben erledigt und euer Rucksack platzt aus allen Nähten, gilt es aus der DMZ zu verschwinden. Einmal am Extraktionspunkt angekommen müsst, ihr den Hubschrauber allerdings erst rufen, der eine kurze Zeit braucht, bis er ankommt und euch einsammelt.

Das grüne Rauchsignal, was durch das Rufen des Helis ausgelöst wird, und die einfliegenden Bots sagen dann netterweise auch umliegenden Spielern Bescheid, dass ihr gerne aus der DMZ möchtet.

Macht euch also darauf gefasst, dass ihr Gesellschaft bekommt, die euch auf den letzten Metern noch einen Stock in die Speichen werfen will. Im Hubschrauber angekommen dauert es übrigens noch fünf endlose Sekunden, bevor dieser startet. Eure Gewehrmündung sollte also auf den Einstieg gerichtet sein.

10. Aufpassen am LandeZeltplatz

In der DMZ gelten die Regeln des Schulhofs. Hast du ein leckeres Pausenbrot dabei, gibt es auch einen Schläger, der es dir wegnehmen will. In dieser Analogie ist euer Rucksack das Pausenbrot und die an Landeplätzen campenden Gegner der Schläger. Besonders zentral gelegene Extraktionspunkte sind ein wahres Pfadfinderlager und oftmals umzingelt von Campern.

Kurz bevor ihr in den Rettungshubschrauber steigt, solltet ihr deswegen besonders darauf aufpassen, euch nicht noch auf den letzten Metern umnieten zu lassen.


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Bildquelle: Activision-Montage
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