Kaum ein Perk ist seit seiner Einführung in Warzone so umstritten wie Serpentine. Entwickler Raven Software hat mit seinem Patch vom 2. September nun dafür gesorgt, dass es sich Spieler zweimal überlegen sollten, den umstrittenen Perk mit in ihr Loadout zu packen.
Serpentine – gehasst und geliebt
Manche der Perks in Warzone sind einfach ein Must-have und gehören in beinahe jedes Loadout. Overkill, Kampfspäher und Serpentine sind nicht nur die vielseitig einsetzbarsten Perks in Warzone, sondern gehören in ihrer Kategorie auch über mehrere Seasons hinweg zu den beliebtesten.
Besonders Serpentine erfreut sich seit seiner Einführung in Season 3 großer Beliebtheit. Der Perk ist in 36,03 % aller Loadouts zu finden und ist damit die unangefochtene Nummer 1 noch vor Eiltempo und Kaltblütig, die bereits beide mehrfach verändert und generft wurden.
Während mancher nach dem Nerf die Nase rümpfen dürfte, kommt dieser für viele in der Warzone Community nicht früh genug. Auch wenn der kontroverse Perk enorm beliebt ist, wurden die Rufe nach einem Nerf immer lauter.
Eine Schadensreduktion von 20 % während man sprintet, erschien einem Großteil der Spielerschaft als zu stark. Durch den neuen Patch ist diese Schadensminderung nun auf den Taktiksprint beschränkt worden. Da diese Art von Sprint nicht nur für eine begrenzte Dauer aktiv ist, sondern auch einen Cooldown hat, kann Serpentine von nun an nur für ein kurzes Zeitfenster genutzt werden.
Spieler müssen seit dem Patch also genau darauf achten, wann sie ihren Taktiksprint einsetzen, um in den Genuss von Serpentine zu kommen.
Übrigens könnt ihr euren Taktiksprint leider nicht mit Eiltempo erhöhen, da sowohl Serpentine als auch Eiltempo im ersten Perk-Slot eingesetzt werden. Die vollständigen Patch Notes findet ihr hier.
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