Wenn eine Waffe per Gentleman’s Agreement in einem Profi-Match “gebannt” wird, dann ist sie wirklich zu stark. So steht es um die AK-47 in Call of Duty: Black Ops Cold War.
Am 13. November kam Call of Duty: Black Ops Cold War auf den Markt und ersetzt nun auch im kompetitiven Modus den Vorgänger Modern Warfare. Während für die breite Masse die AK-47 die Waffe der Wahl ist, hat sich die Pro-Community der Call of Duty League dazu entschieden, die Waffe in Esport-Matches nicht zu nutzen. Sie sei zu stark.
Das steht allerdings nicht im Regelwerk. Das Ganze basiert auf einem Gentleman’s Agreement. In Call of Duty ist diese Vorgehensweise keine Seltenheit. Das Spiel wurde eher für die breite Masse konzipiert und nicht für die Profis.
Treyarch, das Entwickler-Studio von Black Ops Cold War, hat bereits bestätigt, dass man in diesem Jahr versuchen wird, mehr mit den Profi-Spielern zusammenzuarbeiten, um das bestmögliche Regelwerk für die kompetitiven Ligen zu kreieren.
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Bildquelle: Activision
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