Einer der berühmtesten Call of Duty-Profis, Damon “Karma” Barlow, zieht sich vom kompetitiven Spielen zurück. Das haben er und sein Team auf Twitter angekündigt. Karma konnte die CoD-Weltmeisterschaft drei mal gewinnen.
In seinem Statement auf der Seattle Surges Twitteraccount, dankt er “zuallererst seiner Frau Holly und seiner Tochter Bella, die ihn jeden Tag aufs Neue motiviert haben.” Außerdem wendet er sich auch an seine Teammitglieder, unter anderem Bryan “Apathy” Zhelyazkov. Mit dem Ende seiner kompetitiven Karriere stünden ihm neue Möglichkeiten bereit.
Wenig später hat sich Karma auch zu Modern Warfare, dem aktuellen Call of Duty-Ableger, geäußert. Das Spiel würde ihm nicht liegen. “Ich hätte das schon früher tun sollen. Es hat mir keinen Spaß gemacht, die ganze Zeit mit der MP5 herum zu rennen.” Außerdem gab er bekannt, auch mit den kommenden Titeln nicht wieder als CoD-Esportler einsteigen zu wollen.
Aktuell ist nicht bekannt, was Karma nach dem Ende seiner Esport-Karriere vor hat. Bisher hat er keine Rolle als Coach angenommen, doch die Option stünde ihm offen. Die Lücke bei Seattle Surge soll entweder durch die Ersatzspieler Nicholas “Proto” Maldonado und Ian “Enable” Wyatt gefüllt werden oder die Organisation findet einen neuen Spieler.
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