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Das solltet ihr zu Rainbow Six: Siege wissen - Rainbow Six: Siege | esports.com
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29. August 2020
Rainbow Six: Siege

Das solltet ihr zu Rainbow Six: Siege wissen

Rainbow Six: Siege ist ein sehr komplexes Spiel und kann für Beginner recht unübersichtlich sein. Wir haben daher die wichtigsten Infos zusammengetragen. Der Fokus liegt auf dem Mehrspieler-Modus. So kommt ihr durch die Runde.

Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege ist ein taktischer Ego-Shooter von Ubisoft. Das Spiel ist seit 2015 auf dem Markt erhältlich und schwimmt aktuell auf einer Welle des Erfolgs. Erst Mitte des Jahres verkündete Ubisoft 60 Millionen registrierte Spieler weltweit.

Auf Steam schafft es Rainbow Six: Siege auf Platz 5 im Ranking der aktiven Spieler mit 180.000 Spielern gleichzeitig.

Wenn ihr auf den Hype-Train aufspringen wollt, haben wir hier alle wichtigen Infos zu R6: Siege für euch zusammengefasst.

Die Modi

In dem Shooter könnt ihr zwischen diversen Modi wählen:

  • Kampagne: In der Kampagne könnt ihr verschiedene Missionen durchlaufen und ein Gefühl für die Operatoren und das Gameplay bekommen.
  • Terroristenjagd: Ein Koop-Modus, in dem ihr auf den verschiedenen Karten von Siege gegen computergesteuerte Spieler antretet. Ihr könnt den Modus auch alleine zum Aufwärmen spielen. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade: Normal, Hart und Realistisch.
  • Mehrspieler-Modus: Im Mehrspielermodus seid ihr Teil einer fünfköpfigen Antiterroreinheit oder Terrorgruppe. Die Antiterroreinheit muss in der Regel eine Bombe entschärfen, während die Terroristen versuchen, die Pläne zu vereiteln. Das Szenario sind fiktive Einsatzorte, wie Banken, Anwesen oder Clubhäuser von Biker-Gangs.

Es gibt verschiedene Mehrspieler-Modi. Der Unterschied zwischen “Locker” und “Ranked” ist jeweils nur die zeitliche Komponente. Eine Runde im Ranked ist kürzer als im Modus Locker, dafür spielt man im Ranked-Modus maximal neun Runden. In dem casual Spielmodus sind es maximal fünf.

Beim Ranked-Modus gewinnt oder verliert ihr sogenannte Elopunkte. Euer Rang kann eingeteilt werden von Kupfer bis Diamond.

Bevor ihr mit dem Multiplayer-Modus startet, testet erst mal im Kampagnen-Modus die Operatoren. Macht euch bewusst, welche Fähigkeiten sie besitzen und wer am besten zu euch und eurere Spielweise passt. Danach könnt ihr die Terroristenjagd beginnen und eure Skills steigern. Um Ranked spielen zu können, benötigt ihr ein Mindestlevel von 30. Vorher könnt ihr nur in dem Modus Locker und Newcomer spielen.

Der Newcomer-Modus ist für Beginner sehr zu empfehlen, da ihr nur mit Spielern unter Level 50 spielen könnt. Eine super Alternative von Ubisoft, um Neulinge ans Spiel heranzuführen.

Ablauf einer Runde

Zu Beginn einer Runde wählt jeder Spieler einen Operator einer Spezialeinheit aus. Die Operatoren sind aufgeteilt in Angreifer (Antiterroreinheit) und Verteidiger der Bombe (Terroristen). Mittlerweile gibt es 56 verschiedene Operatoren. Jeder von Ihnen hat eine spezielle Fähigkeit und Waffen.

In der Vorbereitungsphase müssen die Verteidiger ihren Punkt auf der Karte so vorbereiten, dass die Angreifer es nicht schaffen, das Ziel zu entschärfen. Die Verteidiger können Wände und Falltüren verstärken, Fenster und Türen verbarrikadieren und ihre Ausrüstung platzieren.

Die Angreifer können in der Vorbereitungsphase mit Hilfe einer ferngesteuerten Drohne wichtige Informationen sammeln. Diese Fragen solltet ihr immer versuchen zu klären:

  • Wo befindet sich die Bombe?
  • Welche Operatoren spielen die Verteidiger?
  • Mögliche Schwachstellen in der Verteidigung?

In der Aktionsphase muss die Antiterroreinheit in der Regel eine Bombe entschärfen, während die Terroristen versuchen, die Pläne zu vereiteln.

Eine Runde ist ebenfalls beendet, sollte ein komplettes Team eliminiert sein. Es gibt in Rainbow Six: Siege keinen direkten Wiedereinstieg – vergleichbar mit dem Suchen und Zerstören-Modus von Call of Duty. Dadurch wird das Spiel direkt viel taktischer und jede Aktion muss gut überlegt sein.

Die Operator

Das Besondere in Rainbow Six: Siege ist die Möglichkeit zur Zerstörung von Wänden, Decken oder Böden. Dazu müsst ihr die speziellen Fähigkeiten der Operatoren beachten. Schaut also immer, dass euer Team gut aufgestellt ist.

Das sind die Angreifer:


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Das sind die Verteidiger:


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Bildquelle: Ubisoft
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