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22. September 2022
Streaming
Einnahmen auf Twitch werden angepasst – Über 1.000 US-Dollar Kosten pro Streamer
Twitch plant große Veränderungen auf der Plattform. Neben neuen Regulierungen für Glücksspiele, werden auch die Einnahmen von Streamer:innen angepasst. In einem Blogpost vom Mittwoch erklärt Twitch-Präsident Dan Clancy eine einheitliche Verteilung der Abonnenteneinnahmen für alle Content Creator auf der Plattform.
Video: Erotik und Twitch – passt das? Ein Interview mit Erotikdarstellerin Lia Engel
In der Regel hat Twitch auf Abonnements eine Grundumsatzbeteiligung von 50 zu 50 auf die Nettoeinnahmen. Allerdings hat die Streaming-Plattform in der Vergangenheit einigen aufstrebenden Streamer:innen eine Premium-Abonnementbedingung von 70 zu 30 angeboten. Damit soll laut Dan Clancy in der Zukunft ab einem bestimmten Betrag Schluss sein. Zum 1. Juni 2023 wird es nur noch die Standardaufteilung von 50 zu 50 geben.
Grund hierfür sind wohl die laufenden Kosten für Twitch bei den Streamer:innen. Die weltweite Bereitstellung für Live-Videos in hoher Auflösung sei nach Angaben des Unternehmens zu kostspielig. Auch kleinere Streamer:innen mit durchschnittlich 100 Zuschauern würden Twitch mehr als 1.000 US-Dollar im Monat kosten. Deshalb wäre eine Regelung von 70 zu 30 nicht mehr durchgängig realisierbar.
In our latest blog post, we tackle a topic that's been at the forefront of the community for some time – the rev split.
We also provide a related update around monetization for a subset of Partners.
Für Streamer:innen mit einem aktuellen Premium-Vertrag werde es daher laut Twitch eine aktuelle Anpassung geben. Die Content Creator würden bis zu einer Obergrenze von 100.000 US-Dollar weiterhin eine Aufteilung von 70 zu 30 erhalten. Was darüber hinausgeht, werde dann in der Standardaufteilung von 50 zu 50 ausgezahlt. Laut Clancy wäre eine alternative Einnahmemöglichkeit für Streamer die Schaltung von Werbung während der Livestreams, da dort erst kürzlich Einnahmen angehoben wurden.