Video: Knossi verspricht: Er kommt zu esports.com ins TV (eFernsehen)
So gefährlich ist San José
Nicht nur süße Fischerboote paddeln auf San José zu, sondern offenkundig auch Drogendealer. Wie das spanische Magazin telemetro berichtet, wurden vier kolumbianische Bürger festgenommen und ganze 2.570 Drogenpackungen beschlagnahmt.
Senan Panamá hat die Pakete in einem Video auf Twitter festgehalten:
Das ist aber noch nicht alles, denn die Insel wurde auch für Chemiewaffen-Tests genutzt und einige Blindgänger verbergen sich noch auf San José. Knossi wurde ganz in die Nähe eines solchen Testgebiets abgesetzt, es bestand laut den Organisatoren von 7 vs. Wild jedoch keinerlei Gefahr für den Content-Creator.
Was den Drogenschmuggel angeht, sind Maximilian Kovacs und Johannes Hovekamp wahrscheinlich genauso überrascht wie die Kandidaten.
Knossi meint: „Hätte entführt werden können!“
„2.570 Drogenpakete gefunden worden, 4 Leute wurden festgenommen – das ist doch schön, oder? Da fühlt man sich doch sicher, da hat man Bock“, witzelt Teilnehmer Knossi ironisch.
Er wendet sich mit seinen Emotionen an seine Freundin: „Ich hätte einfach beim Drogenkartell entführt werden können“.
@knossi.total König Knossi🤴#knossi #7vswild #islasanjose #knossitotal #fürdich #fy ♬ Originalton – Knossi 🤴
Auch Teilnehmer Sascha Huber hat Wind von den News bekommen und im Stream darauf reagiert:
„Scheiße“, flucht Sascha und macht sich dann noch Gedanken über die herum schippernden Boote: „Wer weiß, was die ganzen Fischer da gemacht haben? Warum waren die da alle?“
Bei solchen News wünscht man sich doch irgendwie, dass die Survival-Show geskriptet ist, so wie manche Zweifler behaupten.
Weitere Themen:
- “Nicht so ein realer Hase wie ich” – ApoRed ledert gegen Trymacs
- Unfaires Finale? Kayla Shyx kritisiert MontanaBlacks Live-Show GET AWAY
- Akute Lebensgefahr! YouTuber dreht ohne Hilfe 7 vs. Wild am Originalort nach
Verfolgt ihr derzeit 7 vs. Wild? Schreibt es uns auf Social Media oder Discord! Gebt uns auch gerne Feedback zu unserer Website!
Quelle: YouTube, Twitter von Senan Panamá
Video: Knossi verspricht: Er kommt zu esports.com ins TV (eFernsehen)
So gefährlich ist San José
Nicht nur süße Fischerboote paddeln auf San José zu, sondern offenkundig auch Drogendealer. Wie das spanische Magazin telemetro berichtet, wurden vier kolumbianische Bürger festgenommen und ganze 2.570 Drogenpackungen beschlagnahmt.
Senan Panamá hat die Pakete in einem Video auf Twitter festgehalten:
Das ist aber noch nicht alles, denn die Insel wurde auch für Chemiewaffen-Tests genutzt und einige Blindgänger verbergen sich noch auf San José. Knossi wurde ganz in die Nähe eines solchen Testgebiets abgesetzt, es bestand laut den Organisatoren von 7 vs. Wild jedoch keinerlei Gefahr für den Content-Creator.
Was den Drogenschmuggel angeht, sind Maximilian Kovacs und Johannes Hovekamp wahrscheinlich genauso überrascht wie die Kandidaten.
Knossi meint: „Hätte entführt werden können!“
„2.570 Drogenpakete gefunden worden, 4 Leute wurden festgenommen – das ist doch schön, oder? Da fühlt man sich doch sicher, da hat man Bock“, witzelt Teilnehmer Knossi ironisch.
Er wendet sich mit seinen Emotionen an seine Freundin: „Ich hätte einfach beim Drogenkartell entführt werden können“.
Auch Teilnehmer Sascha Huber hat Wind von den News bekommen und im Stream darauf reagiert:
„Scheiße“, flucht Sascha und macht sich dann noch Gedanken über die herum schippernden Boote: „Wer weiß, was die ganzen Fischer da gemacht haben? Warum waren die da alle?“
Bei solchen News wünscht man sich doch irgendwie, dass die Survival-Show geskriptet ist, so wie manche Zweifler behaupten.
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Quelle: YouTube, Twitter von Senan Panamá