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1. September 2021
CS:GO
Wegen Matchfixing verdächtigte CS:GO-Spieler flüchten zu VALORANT
Die Esports Integrity Comission (ESIC) gab gegenüber HLTV am Dienstag Details zu den Ermittlungen wegen Wettbetrugs in der nordamerikanischen Counter-Strike-Szene bekannt. Insgesamt wird gegen 35 Spieler ermittelt. Da verdächtige Spieler von Counter-Strike zu VALORANT gewechselt sind, wird Riot Games im Fall einer Überführung offensichtlich auch zu einer Reaktion gezwungen sein.
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Der Wechsel der Counter-Strike-Spieler zum Taktik-Shooter VALORANT sah anfangs wie ein klarer Neuanfang aus. Doch nun könnten die möglichen Verfehlungen der CS-Spieler die professionelle VALORANT-Szene erschüttern. Der ESIC-Verantwortliche vermutet, dass die beschuldigten Spieler zu VALORANT gewechselt sind, um dem Fokus der Counter-Strike-Szene zu entfliehen.
According to @ESIC_Official commissioner on @HLTVconfirmed there are 35 NA players being investigated for CSGO match fixing, many of whom have gone to Valorant
Die Vorfälle einer möglichen Spielmanipulation sollen sich allem in der nordamerikanischen Mountain Dew League (MDL) zugetragen haben. Betroffen von den Ermittlungen sind 35 Spieler, die im Fall einer festgestellten Schuld mit Sperren rechnen müssen.
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