EA Sports hat laut einem Twitter-Bericht etliche Spieler:innen gebannt. Die Bannwelle fokussiert sich hauptsächlich auf die FUT-Web-App und die Companion-App. Dadurch sind einige FIFA-23-Spieler:innen aus dem Markt von Ultimate Team ausgeschlossen.
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Der einfachste Weg, um in FIFA 23 an FUT-Münzen zu gelangen und dies ohne Geld auszugeben, ist es, mit den Karten zu handeln. Jedoch scheint eine Bannwelle etliche Spieler:innen genau aus diesem Markt auszuschließen. Der Grund: Verstoß gegen die Regeln. Der Twitter-User “FUTDonkey” ist von einem solchen Bann betroffen und kann nur noch auf den Transfermarkt im Spiel selbst darauf zugreifen.
Zudem hat der FIFA-23-Fan keine E-Mail mit weiteren Informationen von EA Sports erhalten. Aufgrund dessen ist wohl FUTDonkey kein exakter Grund für den Bann bekannt. Auch andere Spieler:innen scheinen von dem FUT-Markt gebannt zu sein.
Einfaches Sniping oder Nutzung unerlaubter Hilfsmittel?
Angeblich soll das “Snipen” Schuld an dem Bann sein. Dabei suchen die Spieler:innen gezielt nach günstigen Karten, die später für einen höheren Preis verkauft werden können. Allerdings ist diese Methode in FUT seit Jahren gängig. Falls jedoch programmierte Hilfsmittel erkannt wurden, würden sich die Bann-Maßnahmen von EA erklären lassen.
EA Sports könnte zukünftig in FIFA 23 strikter gegen Cheater vorgehen. Immerhin wurde in der Fußballsimulation der “EA AntiCheat” eingeführt. Allerdings hat das Programm im Vorfeld die Spieler:innen daran gehindert, das Spiel überhaupt erst starten zu können. Jedoch wurde für diese Problematik mittlerweile eine einfache und fixe Lösung gefunden. Die Hintergründe der ersten Bannwelle in FIFA 23 sind unterdessen noch unklar.
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