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28. September 2021
Streaming
„Ich hatte übel Herzrasen“ – Viewer bricht in Papaplattes Hotelzimmer ein
Papaplatte ist in seinem Urlaub das widerfahren, wovor sich jeder am meisten fürchtet: Ein Fremder hat sich offenbar Zutritt zum Zimmer des Streamers verschafft, während dieser abwesend war. Auch wenn nichts gestohlen wurde, lässt der Vorfall Papaplatte mit einem unguten Gefühl zurück, wie er kürzlich in seinem Stream berichtete.
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Viewer hinterlässt seltsamen Brief
Der Streamer hatte sich für einen Kurzurlaub mit seiner Freundin in einem Spa-Hotel aufgehalten, erzählt er. Nach dem Frühstück habe er zunächst einen Zettel in dem gemeinsamen Zimmer gefunden, sagt Papaplatte. Einen Anlass, warum ein Mitarbeiter das Zimmer hätte betreten sollen, habe es nicht gegeben. Kurz darauf verliest der Streamer den Inhalt der Nachricht: “Schön, dass du da warst, Kevin. Ein treuer Zuschauer. P.S.: Keine Sorge, ich arbeite hier, es war also kein Stalker bei dir. Hab‘ deine Instastory gesehen und unseren Boden erkannt. P.P.S.: Ich mag besonders dicke Schwänze, PaPaL in den Chat.”
Nach dem Fund sei er erst einmal ratlos gewesen, was er nun tun solle, so Papaplatte. “Der Typ stand einfach in meinem Hotelzimmer. Da lag Unterwäsche rum, alles lag da rum. (…) Je länger ich drüber nachgedacht habe, desto mehr habe ich mich drüber abgefuckt”, beschreibt Papaplatte sein Unwohlsein.
Beim Auschecken habe er sich an der Rezeption beschwert und sei dabei sehr aufgeregt gewesen, da ihm die Situation nach wie vor sehr unangenehm gewesen sei, so Papaplatte. “Ich hatte übel Herzrasen!” Das Personal sei über den Vorfall ebenfalls sehr überrascht gewesen. “Die waren so baff, die wussten gar nicht was sie sagen sollen”, sagt Papaplatte. Als Entschädigung habe es dann eine Flasche Sekt gegeben.
Konsequenzen und Identität sind unklar
Laut Papaplatte würde nun das Personal des Hotels befragt werden, wer für den Vorfall verantwortlich sei. Für den Mitarbeiter könnte die Sache nicht nur wegen des Kurzbesuchs im Zimmer ungemütlich werden. Denn schließlich musste er zunächst die Daten von Papaplatte abrufen, bevor er den Brief deponieren konnte. Neben dem Eingriff in die Privatsphäre durch das Betreten des Zimmers ist das auch noch ein erheblicher Verstoß gegen den Datenschutz. Welche Konsequenzen der Vorfall am Ende für den Mitarbeiter haben wird, ist unklar.
Später sagt Papaplatte, trotz allem würde ihm der Mitarbeiter auf eine Art leidtun. Er könne sich vorstellen, dass der Zuschauer sich einfach gefreut habe. Nichtsdestotrotz rechtfertige das die Tat aber nicht.