Warning: Trying to access array offset on value of type null in /var/www/vhosts/sevenone-esports.staging.dept42.de/httpdocs/web/app/plugins/better-wp-security/core/modules/security-check-pro/class-itsec-security-check-pro.php on line 52 Ist Riots Project A das CS:GO der Zukunft? - Esport | esports.com
Auf dem FPS-Titel von Riot liegen hohe Hoffnungen, schließlich zählte er zu den Highlights des Ankündigungsfeuerwerks zum zehnjährigen Jubiläum von League of Legends. CS:GO-Kommentator Henry “HenryG” Greer hatte nun die exklusive Gelgenheit eine Vorabversion zu spielen und seine Einschätzung abzugeben.
Als langjähriger Veteran der Counter-Strike-Szene, zuerst als Spieler und nun als Kommentator, kennt sich HenryG natürlich aus mit den Wünschen der Fans. Diese hatten seit der Ankündigung keine weiteren Informationen zu Project A erhalten. Dementsprechend viel Aufmerksamkeit erhielt HenryG nun als er auf Twitter seine Eindrücke ausführlich schilderte.
Counter-Strike verbunden mit den besten Elementen von Overwatch
First of all, at its core, Project A is essentially a round based, 5on5, tactical shooter (most similar to CS:GO as a twitter surface level comparison), with the better (and slightly diluted) elements of class/hero based FPS games such as Overwatch or Apex Legends, for example.
Project A spiele sich wie eine Mixtur zwischen CS:GO und helden- bzw. klassenbasierten Titeln wie Overwatch oder Apex Legends. Counter-Strike-Fans würden sich bei Project A direkt heimisch fühlen, so HenryGs erstes Fazit.
Der Spielmodus ist demnach fast identisch mit Counter-Strike. Auch bei Project A gibt es zwei Orte auf der Karte, die die Verteidiger gegen das angreifende Team halten müssen. Die Angreifer müssen an einem der zwei verfügbaren Orte eine Bombe platzieren und dann gegen die Verteidiger halten.
Das Besondere bei Project A sind natürlich die Fähigkeiten der Charaktere. Anders als bei Titeln wie Overwatch oder Apex Legends sind sie jedoch Teil des Wirtschaftssystems bei Project A.
Generally speaking, ‘abilities’ primarily need to be purchased at the start of a round instead of earnt over time with the same economy reservoir as the weaponry.
Für HenryG sind die Fähigkeiten also nicht so problematisch für die Spielbalance, sondern seien vergleichbar mit Rauchgranaten oder Blendgranaten in Counter-Strike.
Starke Anlehnungen an Counter-Strike
Als weiteren positiven Punkt führt der Kommentator das Wirtschaftssystem in Project A an. Dieses orientiere sich an dem von Counter-Strike: Global Offensive und schaffe daher zusätzliche strategische Tiefe.
Similar to CS:GO, with the economy system, you could partially invest into rounds with less-fire power to take a gamble on a round and enter with basic abilities/utility.
Auch die “Time-To-Kill” orientiert sich am FPS-Primus der Stunde. In den meisten Fällen reicht auch bei Project A ein Headshot mit der Hauptwaffe aus, um Gegner auszuschalten. Die einzelnen Fähigkeiten der Charaktere sind also wichtig, aber nicht der Hauptfokus des Spiels. Dennoch seien sie sehr gut in das Gameplay integriert und es mache einfach Spaß sie mit dem eigenen Spielstil zu kombinieren:
Saying that, there’s nothing more satisfying dropping a successful combo of movement mechanics abilities that isolates your opponent to buy space before pulling the trigger on the killing blow.
Mit all den positiven Eindrücken ist die Sache für HenryG glasklar: “Project A ist das beste Spiel, dass ich seit CS:GO gespielt habe.” Besonders lobenswert sei auch das Design der Karten. So habe Riot sich auch hier an Counter-Strike orientiert und das Hauptaugenmerk auf das Gameplay und nicht das Aussehen gerichtet. Herausgekommen seien dadurch wunderbare Maps, die wie in CS:GO verschiedene Pfade mit Engpässen aufweisen.
Mit all den Vorschusslorbeeren von HenryG sind die Erwartungen an Riot beträchtlich gestiegen. Die Community ist auf alle Fälle gespannt auf weitere Details zu Project A.
Was erwartet ihr nach den Eindrücken HenryGs von dem Game? Sagt es uns über die sozialen Medien!