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27. Januar 2023
League of Legends
Verlieren, aber mit Stil? Diese Skins in League of Legends sind Pay-To-Lose!
League of Legends ist eigentlich ein Free-to-Play-Titel. Lediglich für die kosmetische Verschönerung der Champions kann Geld in Skins investiert werden, einen spielerischen Vorteil bekommt man dadurch nicht.
So hatte es Entwickler Riot Games ursprünglich mal gedacht. Doch unbeabsichtigt haben sie Skins in das Spiel gebracht, welche dem Träger Vor-, aber auch Nachteile bringen können.
Aber es gibt auch Skins, die den Träger eher ins Verderben stürzen als das sie ihm einen Vorteil geben. Und dafür wurde dann wahrscheinlich auch noch Geld ausgegeben!
Von diesen Skins solltet ihr besser die Finger lassen, wenn euch eure LP heilig sind:
Mythmaker Irelia
Der neuste Irelia-Skin ist etwas ganz besonderes: Er ist nicht nur legendär und kostet euch mit seinen 1820 Riot Points knapp 16 Euro – nein, er lässt euch auch gleich dazu das Spiel verlieren. Was für ein Angebot!
Das Problem sind die Auto-Attacks. Denn diese stimmen zeitlich nicht mit dem visuellen Effekt und dem Audio des Skins überein. Das führt dazu, dass Auto-Attacks unbeabsichtigt gecancelt oder nicht getroffen werden.
Vor allem im Early Game hat diese Asynchronität große Auswirkungen, da Irelias Attack Speed noch langsam ist. Im späteren Spiel verläuft sich zwar das Problem, doch vor allem am Anfang des Matches können dadurch entstehende Missplays für den Spielausgang entscheidend sein.
PROJECT: Vayne
Auch dieser legendäre Vayne-Skin hat bestimmt schon bei vielen Spielern Bedauern über ihre Investition ausgelöst. Eigentlich ist er windschnittig, hat coole Voicelines und Vayne fährt sogar auf einem futuristischen Motorrad! Aber leider nimmt er seinem Träger die Sicht auf das Spiel.
Denn in der Ultimate verwandelt sich der Bildschirm des Spielers in Vaynes Brille. An den Kanten befinden sich somit pulsierende violette Streifen. Ablenkung, die man gerade als AD-Carry in einem hitzigen Teamfight überhaupt nicht gebrauchen kann.
Wenn ihr also die Übersicht behalten wollt, verzichtet lieber auf PROJECT: Vayne.
Pulsfire Ezreal
Noch schlimmer als unnötig Geld für legendäre Skins rauszuwerfen, ist es, das für einen Ultimate Skin zu machen. Pulsfire Ezreal war einer der ersten Skins für 3250 RP.
Doch statt der versprochenen Sci-Fi-Erfahrung gibt es nur ein klobiges Gefühl und Abilities, die sich größer anfühlen, als sie eigentlich sind. Da bringen auch die Rüstungsupgrades bei höheren Leveln nichts.
Battlecast Kog’Maw
Wenn man einen Champion spielt, der mit seinen Skillshots potenziell viel Schaden machen kann, möchte man doch, dass diese Fähigkeiten nicht gut zu sehen sind.
Es wäre eine Schande, wenn Riot einen Skin für diesen Champion rausbringen würde, in dem der Einschlagort der Ultimate mit einem fetten Zeichen markiert wird.
Arcade Riven
Der Riven-Skin im Retrostil sollte seinem Träger mit den bunten Animationen und Referenzen zu anderen Spielen viel Spaß machen – wäre da nicht die Animation-Cancelling-Strategie, die jeder gute Riven-Spieler im Schlaf beherrschen sollte.
Der Skin fühlt sich nämlich so klobig an, dass es fast unmöglich ist, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Solltet ihr den Skin trotzdem spielen wollen, empfiehlt es sich, vorher viel Zeit im Übungsmodus verbringen.
Arcade Caitlyn
Wie viel Spaß macht es als Caitlyn, wenn man ganz heimlich eine Falle hinter dem Turm versteckt und der gegnerische AD-Carry dummerweise in diese hineintappt, weil er sie nicht gesehen hat. Combo drauf und Boom! First Blood.
Deshalb ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, wieso Riot sich dazu entschieden hat, die Fallen von Arcade Caitlyn mit einer riesigen leuchtenden Kirsche auszustatten.
So funktionieren Fallen vielleicht in Echt, aber kein League of Legends-Spieler wird sich denken: “Oh, eine Kirsche – da muss ich hin!”
Die Prestige-Version setzt sogar noch einen drauf und “lockt” die Gegner mit einem funkelnden Diamanten.