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9. September 2020
Streaming
Mythos Permanbann – Sollte man dauerthaft sperren?
Einen Grund dafür hat die Öffentlichkeit nie erfahren.
Flying Uwe hat es auch erwischt. Ihm sprang Streamingstar MontanaBlack jüngst zur Seite:“Wenn du Scheiße gemacht hast und bestraft wirst, soll das weh tun. Ich persönlich würde davon weggehen, Leute dauerhaft von Twitch zu bannen.”
Doch selbst in der CS:GO-Welt gibt es unterschiedliche Auffassungen. Die ESL als größter Ligenveranstalter hob die Sperren für die iBP-Spieler sowie andere Cheatsperren 2017 auf.
Lächerlich, selbst es passiert etwas versehentlich ohne absicht usw. Ein permaban auf twitch ist nur eine frage der zeit bei jedem streamer.
Im Fall von FlyingUwe führte Gewaltandrohung zur Sperre, nachdem ihm ein Zuschauer die Übertragung erschwerte. Dabei ist die Grenze zwischen den harten und temporären Banns oft schwammig.
24 hours. Not long enough.
I’m actually trying to get it extended to 3 days.
Aktuell sind dauerhafte Sperren immer noch sehr präsent in der Gamingwelt. Viele Communitymitglieder sehen sie eher kritisch und wären mit mehreren kurzen Sperren zufrieden.
Ein wirklich perfekten Weg gibt es nicht. Denn für harte Vergehen sollten harte Strafen folgen. Doch wenn sich schon MontanaBlack und die ESL in gewissen Punkten einig sind, könnte das vielleicht zu einem Umdenken führen – in manchen Fällen zumindest.
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