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2. Oktober 2020
Call of Duty
Nächste Bannwelle in Warzone: Über 200000 Cheater gebannt
Seit Release von Call of Duty:Modern Warfare arbeiten die Entwickler auf Hochtouren daran, gegen jede Form von Cheating in ihrem Spiel vorzugehen. Das Team legt einen großen Wert darauf, einen fairen Wettkampf für alle Spieler zu gewährleisten und zu pflegen. Bis heute wurden über 200.000 Accounts gebannt.
Nachdem die Entwickler in einem früheren Update versprachen weiter gegen Cheater-Vorfälle vorzugehen, kommt jetzt für die Community ein neuer Lichtblick. In einem Post auf Twitter gab der Entwickler die neuen Zahlen bekannt. Die Banns beziehen sich nach eigenen Aussagen nicht nur auf den Battle-Royal-Modus Warzone, sondern auch auf den normalen Multiplayer-Modus in Call of Duty:Modern Warfare.
Anti-cheat update:
Since launch, the team has banned over 200,000 accounts for cheating across #Warzone and #ModernWarfare, including a new wave this week. We are continuing to deploy additional security updates and added backend enforcement tools. Zero tolerance for cheating.
Die Entwickler beschäftigen eine Reihe von Security-Teams, welche sich tagtäglich mit den einzelnen Cheat-Fällen und Plattformen, die diese vertreiben, beschäftigen. Einen Weg, die Betrüger vor dem Begehen ihrer Tat zu erwischen, ist aktuell noch nicht gegeben. Ein eigenes Anti-Cheat-Programm hat das Spiel nämlich nicht. Die Mitarbeiter prüfen jeden Fall erst im Nachhinein manuell. So kann das Cheaten nicht verhindert werden, sondern erst im Nachhinein bestraft werden. Auch deshalb kommt es zu so einer Vielzahl an Vorfällen. Am häufigsten werden Aimbot- und Wallhack-Betrüger entlarvt.
Neben dem Verhängen von Strafen gegen Cheater befassen sich die Entwickler auch mit möglichen Verbesserungen der User-Expirience. Das Team arbeitet daran, das Melden von Cheatern über die Benutzeroberfläche im Spiel zu rationalisieren. Für Spieler, die Opfer eines Cheating-Vorfalls werden, soll der Report-Vorgang so benutzerfreundlicher gestaltet werden.
Eine direkte Lösung für das Cheater-Problem gibt es aber nicht. Die Bekämpfung ist laut Entwickler ein andauernder Prozess und erfordert ein hohes Engagement. Ob sich die Situation rundum die betrügerischen Aktivitäten in Zukunft bessern wird, bleibt abzuwarten. Immerhin steht der nächste Teil der Spielereihe bereits vor der Tür.