Warning: Trying to access array offset on value of type null in /var/www/vhosts/sevenone-esports.staging.dept42.de/httpdocs/web/app/plugins/better-wp-security/core/modules/security-check-pro/class-itsec-security-check-pro.php on line 52 Politiker-Panne! Final-Fantasy-Porno stört Konferenz
Politische Sitzungen werden mit ernster Miene geführt und sind in der Regel unspektakulär. Allerdings erlebten die Beteiligten des italienischen Senats am Montag einen kuriosen Zwischenfall. Während des Zoom-Meetings erschien ein Bildschirm mit einem virtuellen Porno. Der Hauptcharakter in dem unerwünschten Film war eine Interpretation von Tifa Lockhart aus dem RPG Final Fantasy 7.
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Ein Außenstehender hat sich in das Zoom-Meeting des italienischen Senats eingeloggt und hat die Sitzung mit dem gestreamten Pornovideo unterbrochen. Über 100 Beteiligte sahen die peinliche Panne mit dem nicht jugendfreien Inhalt für mehr als 20 Sekunden, bevor die Verantwortlichen den unerlaubten Streamer mit dem Namen “Alex Spence” aus der Konferenz entfernten.
Meeting auf Facebook und im Fernsehen übertragen
Als wäre die Situation für die Anwesenden nicht schon unangenehm genug gewesen, wurde die Online-Konferenz live auf Facebook und auch auf einem italienischen Fernsehsender ausgestrahlt. Das unerwünschte Material ist allerdings nachträglich herausgeschnitten worden. Doch im Social Media ist die Szene mit dem inoffiziellen Final-Fantasy-Video dennoch auffindbar.
Als der unerlaubte Inhalt mitsamt Ton abgespielt wurde, brach Hektik aus. Ein Organisator rief laut, um darauf aufmerksam zu machen. Ein anderer Organisator sagte: “Dort ist eine Person, die sich eingeschlichen hat. Ich entschuldige mich. Wenn mir die anderen bitte helfen könnten, diese Person rauszuwerfen…” Eine Assistentin der Leitung entfernte nach der großen Verwunderung anschließend den Störenfried.
Während des Meetings sollen neben Politikern auch weitere hochrangige Gäste wie Nobelpreisträger Giorgio Parisi anwesend gewesen sein. Das Senatsmitglied Maria Laura Mantovani, die das Zoom-Meeting organisierte, hat den Fall an die italienische Polizei weitergeleitet. Sogenanntes “Zoombombing” kommt seit Beginn der Pandemie öfter vor, indem sich unberechtigte Personen Zugriff auf Video-Konferenzen verschaffen und diese des Öfteren mit obszönen Inhalten zu stören.
