Ruckelnd über die Map – Diese Einstellungen vermiesen das Spielerlebnis in Valorant

Die Spieler lieben VALORANT für die gute Server-Performance. Der Netzwerk-Code macht allerdings noch Probleme. Mit diesen Einstellungen läuft der Spieler nicht mehr flüssig, sondern stottert bzw. laggt über die Map.

Im Vergleich zu Counter-Strike: Global Offensive läuft VALORANT auf einem 128-Tick-Server. Das Spiel läuft dadurch wesentlich flüssiger und reibungsloser. Seit dem Release des Spiels hat Riot eine Einstellungsmöglichkeit für das Netzwerk-Buffering eingeführt. Im Reiter “Allgemeine Einstellungen” kann der Spieler ein Delay einstellen, falls er Internetprobleme hat.

Der Spieler kann im Menü variieren, wie viele Daten an den Server übermittelt werden. Das führt dazu, dass Spieler sich teilweise nicht mehr flüssig bewegen und es aussieht als ob sie laggen. Allerdings sieht es so nur für den gegnerischen Spieler aus, der Spieler mit dieser Einstellung hat keine Einbuße.

Der Youtuber Battle(non)sense hat sich mit dieser Möglichkeit in den Einstellungen genauer beschäftigt. Das Ergebnis davon könnt ihr in seinem Video sehen:

Die Spieler haben 3 Auswahlmöglichkeiten in den Optionen. Wählt man die erste Variante “Minimum” aus, so läuft es bei dem gegnerischen Spieler reibungslos ab. Bei “Moderate” bewegt sich der Spieler um einiges langsamer, bzw die Bewegung ist etwas ruckelig anzuschauen.

Mit der letzten Einstellungsmöglichkeit “Maximum” ist ganz klar zu sehen, dass der Spieler sich nicht mehr flüssig bewegt, sondern am stottern/laggen ist.

Diese Einstellungsmöglichkeit sollte es im Normalfall für die Spieler nicht geben, denn sollte es zu Internetproblemen kommen, sollte das Spiel diese Option eigentlich selbst regulieren. Spieler könnten sich aber nun einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschaffen. Aus diesem Grund sollte die Möglichkeit so schnell wie möglich abgeschafft werden, damit das Spielerlebnis für alle erhalten bleibt.

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Bildquelle: RIOT