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10. April 2020
VALORANT
Tipps und Tricks in VALORANT #1 – Das sind die Karten!
Taufrisch in der Closed Beta, trotzdem hat die Community bereits wichtige Kniffe in VALORANT gefunden, mit denen ihr euren Gegnern einen Schritt voraus seid. In unserer Serie findet ihr die Wichtigsten!
Wenn ihr noch keine Ahnung von VALORANT habt, findet ihr hier eine Zusammenfassung aller Agenten, und was ihre Fähigkeiten können!
Die Maps und Callouts:
Essentiell wichtig in jedem Taktikshooter ist eure Mapkenntnis. Je besser ihr die verschiedenen Karten verinnerlicht habt, desto weniger werdet ihr von Gegnern überrascht. Auch die Callouts solltet ihr lernen, um effektiv und knapp kommunizieren zu können. Aktuell gibt es drei verschiedene Karten.
Bind
Die Karte Bind wirkt auf den ersten Blick wie eine klassische Shootermap im Vier-Quadrate-Layout. Der besondere Twist der Karte sind aber die Teleporter. Mit diesen könnt ihr den Gegnern überraschend in den Rücken fallen. Aber Achtung: Beim Benutzen der Teleporter macht ihr einen klar hörbaren Sound.
Haven
Haven hebt sich sehr stark von gewohnten Counter-Strike-Maps ab. Hier gibt es nämlich gleich drei Bombenspots, um die sich die Verteidiger kümmern müssen. Was zuerst unfair klingt, ist aber trotzdem gut spielbar: Die Rotationswege für die Verteidiger sind sehr kurz, außerdem ist der B-Spot als Teil der Mitte relativ gut zu halten.
Das ziemlich genaue Gegenteil bekommt ihr mit der Karte Split: Zwei Bombspots, dafür lange Rotationen für beide Seiten. Hier gewinnt häufig, wer die Mitte kontrolliert.
Ein kleines Gimmick auf der Map sind die Seile in den verbindenden Gängen, an denen ihr euch hoch- und runterlassen könnt. Das ist übrigens nicht ganz lautlos möglich.
Wenn ihr die Karten einige male gespielt habt, solltet ihr euch die Routen zumindest grob merken können. Wer sein Gameplay dann weiter verfeinern will, sollte in einem privaten Match nach guten Winkeln zum Halten oder Peeken ausschau halten.
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