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19. Dezember 2022
Streaming
Unfaires Finale? Kayla Shyx kritisiert MontanaBlacks Live-Show GET AWAY
Bei der Live-Show “GET AWAY” von MontanaBlack auf Joyn brach sich die Influencerin Kayla Shyx beide Arme. Die fünf Teilnehmer Knossi, UnsympathischTV, Reved, EliasN97 und Kayla mussten fünf Challenges bestehen, um aus einem alten Gefängnis auszubrechen.
Bei der letzten Aufgabe verletzte sich Kayla unglücklicherweise. Wie das genau passiert ist, könnt ihr hier nachlesen.
Jetzt übt sie in einem YouTube-Video Kritik: Das Finale sei nur für Männer ausgelegt worden. Deshalb müsse sie mit MontanaBlack und dem Produktionsteam “nochmal ein ernstes Wörtchen reden”.
Teilnahme sollte Zeichen gegen Sexismus sein – scheitert an genau diesem
Mit ihrer Teilnahme wollte Kayla eigentlich ein Zeichen gegen “die sexistischen Tendenzen in der Streamer-Welt” setzen. Vor allem bis ins Finale wollte sie kommen, denn laut ihr würde keiner denken, dass eine Frau so weit kommen könne.
Dass sie genau wegen solchen unfairen Bedingungen dort scheitert, hat sie wohl nicht erwartet. Mit einem Augenzwinkern sagt sie sogar, dass sie nun durch ihren Unfall der Grund sein könnte, dass Sexismus weiter zunimmt.
Die Challenges forderten entweder den Körper oder waren nur durch das Einsetzen des Köpfchens lösbar. MontanaBlack habe ihr vorher sogar noch versprochen, dass die Aufgaben geschlechterunspezifisch seien und die Bedingungen fair – doch in der Realität scheint dies laut Kayla nicht der Fall gewesen zu sein.
Denn bei der finalen Challenge sollten die drei Finalisten – Knossi, unsympatischTV und Kayla – drei unterschiedliche Wände durchbrechen. Eine Aufgabe, die nur durch eine rein körperliche Überlegenheit gewonnen werden kann.
“Ihr Arschlöcher habt nicht erwartet, dass eine Frau ins Finale kommt”
Kayla stellte schon während der Erklärung der Challenge die Vermutung an, dass Knossi wahrscheinlich doppelt so viel wiegen würde wie sie und dass sie neben den beiden großen Männern keine Chance haben würde.
Auch die Schuhe, die sie für die Challenge anziehen musste, seien schon zu groß gewesen – es habe aber keine anderen gegeben.
“Ihr Arschlöcher habt nicht erwartet, dass eine Frau ins Finale kommt”, wirft sie MontanaBlack und der Produktion im Video vor.
Kayla beschreibt Situation als Nahtoderfahrung
Die ganze Situation zwischen Unfall, Erstversorgung und Krankenhausaufenthalt beschreibt Kayla als “Nahtoderfahrung”. Trotzdem habe sie vor der Operation noch versucht, Witze mit dem medizinischen Personal zu reißen.
Abgesehen von dem Unfall habe ihr das Event aber Spaß gemacht und sie sei stolz auf ihre Leistung. Kayla habe MontanaBlack schon darauf hingewiesen, dass sie für eine Revanche an der nächsten Show teilnehmen möchte. Bei dem Finale solle es dann aber “nicht darauf ankommen, wie viel Kraft man hat und ob man ein Mann oder eine Frau ist”.
Zum Schluss übt Kayla zwar nochmal Kritik an fehlenden Sicherheitsvorkehrungen, aber erwähnt auch, dass “immer etwas passieren kann bei solchen Shows”.