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24. Januar 2021
CS:GO
Vitality mit 10.000 Dollar-Strafe für Stream-Sniping
Das Topteam Vitality hat von der Esports Integrity Commission eine Strafe für einen Stream-Sniping-Vorfall bei der BLAST Premier erhalten.
Der Stream bei einem Online-Event darf nicht im Hintergrund eines Matches laufen. Auch das musste Team Vitality merken.
Bei einem Match der BLAST-Serie lief die Übertragung während der eigenen Partie. Über Social Media machten Fans auf diesen Vorfall aufmerksam.
Das ESIC hat die Franzosen nun mit einer Strafe von 10.000 US-Dollar belegt. Auch wenn es nach Aussage der Kommission keinen Informationsvorteil durch den Stream gab. Die BLAST-Veranstalter erklärten selbst, dass sie das Team umgehend auf den Stream hinwiesen und dieser daraufhin auch beendet wurde.
ESIC issues $10,000 fine to team Vitality in response to stream-sniping breach of the ESIC Code.
While there was no malicious intention detected by ESIC in its examination of evidence, ESIC’s zero tolerance approach mandates accountability from the organisation for the breach. pic.twitter.com/Gs7Kwut0le
Doch das Vorgehen der ESIC steht einmal mehr für die Null-Toleranz-Politik beim Thema Stream-Sniping. Gerade in 2020 gab es durch die lange Onlinephase in CS:GO diverse Sniping-Vorfälle, die mehr schlecht als recht geahndet wurden.