Das Topteam Vitality hat von der Esports Integrity Commission eine Strafe für einen Stream-Sniping-Vorfall bei der BLAST Premier erhalten.
Der Stream bei einem Online-Event darf nicht im Hintergrund eines Matches laufen. Auch das musste Team Vitality merken.
Bei einem Match der BLAST-Serie lief die Übertragung während der eigenen Partie. Über Social Media machten Fans auf diesen Vorfall aufmerksam.
Das ESIC hat die Franzosen nun mit einer Strafe von 10.000 US-Dollar belegt. Auch wenn es nach Aussage der Kommission keinen Informationsvorteil durch den Stream gab. Die BLAST-Veranstalter erklärten selbst, dass sie das Team umgehend auf den Stream hinwiesen und dieser daraufhin auch beendet wurde.
Doch das Vorgehen der ESIC steht einmal mehr für die Null-Toleranz-Politik beim Thema Stream-Sniping. Gerade in 2020 gab es durch die lange Onlinephase in CS:GO diverse Sniping-Vorfälle, die mehr schlecht als recht geahndet wurden.
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