Wer bei Battlefield 2042 Esport-Turniere oder Ranglistenmodi sucht, wird zunächst enttäuscht werden. Der Titel fokussiert sich bei Release nur auf den regulären Multiplayer und hat noch nichts für kompetitive Spieler geplant. Grund dafür könnte ein neuer Battlefield-Teil sein.
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Battlefield 2042 wird zwar keine Ranglistenmodi haben, doch diese könnten an einem späteren Zeitpunkt noch hinzugefügt werden. Die Entwickler werden an kompetitiven Elementen arbeiten, wenn sich die Spielerschaft das wünscht.
Das teilte Justin Wiebe, der Leiter des Studios Ripple Effect (ehemalig DICE LA), in einem Interview mit der französischen Community “Battlefield Nation” mit:
Ripple Effect Studios ist für Battlefield Portal verantwortlich, welches mehrere Ableger verbinden soll. Allerdings gibt es noch einen anderen Grund, warum Battlefield 2042 zunächst keine kompetitiven Modi besitzt.
Hazard Zone als Grund
Der bekannte Leaker Tom Henderson meint, dass Ranglistenmodi und die Esport-Szene im Battlefield-Teil Hazard Zone sein wird. Dieser soll dann ähnlich viel Support bekommen wie Fortnite oder Call of Duty: Warzone.
In einer Zusammenfassung für Investoren bestätigte EA-CEO Andrew Wilson die Existenz von Hazard Zone. Dort wurde erwähnt, dass dieser Teil ein Service ist. Spiele als Service werden momentan immer beliebter. Neben regelmäßigen Updates sind diese Titel in diesem Modell meistens Free-2-Play.
Auch Hazard Zone wird eine solche Free-2-Play-Komponente enthalten und viele Updates bekommen. Ob dieser Teil nun ein komplett eigenes Spiel oder ein Teil von Battlefield 2042 sein wird, bleibt abzuwarten.
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