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YouTuber MrBeast tut unglaubliches – Schenkt 1.000 Menschen Augen-OP
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Ist dieser Typ YouTube-Jesus? MrBeast schenkt 1.000 Menschen Augen-OP

Beinahe jeder, der schon mal auf YouTube unterwegs gewesen ist, hat bereits ein Video von ihm gesehen: Jimmy Donaldson alias MrBeast. Er befindet sich auf Platz 5 aller meistabonnierten Kanäle.

MrBeast ist dafür bekannt wilde Herausforderungen zu stellen, die die Teilnehmenden um eine Insel, Autos oder jede Menge Geld bereichern. Des Öfteren gibt der Influencer auch einfach so Geld an Streamer oder Menschen im Supermarkt.

Das, was er jetzt getan hat, befindet sich aber auf einem völlig neuen Level: Er hat 1.000 Menschen geholfen, wieder zu sehen.


Video: Was Das?! – Mental Health



Menschen in verschiedenen Ländern sind nicht mehr blind

Krankenkassen in Deutschland sind ein Luxus, den viele Länder nicht haben. So müssen sie einen großen Teil oder die gesamten Kosten für Krankenhausaufenthalte oder Arztbesuche selbst zahlen.

Dementsprechend auch die zehnminütige Augenoperation, die MrBeast 1.000 Menschen weltweit jetzt ermöglicht hat. Je nach Fall kostet eine solche OP zwischen 3.000 und 6.000 US-Dollar.

Aber nicht nur in Amerika hilft der YouTuber aus, sondern auch in Ländern wie Namibia, Mexiko und Vietnam.

Nebenbei schenkt er ausgewählten Leuten 10.000 US-Dollar, einen neuen Tesla oder 50.000 US-Dollar fürs College.

Auf Twitter nennen ihn die Nutzer Jesus, da er nicht nur das Leben der Leute umkrempelt und sie sogar wieder sehen lässt, sondern auch, weil er vor vier Jahren eine Herausforderung angetreten ist: Die “Auf Wasser laufen”-Challenge.

Größtenteils kam die Aktion super an und viele loben Jimmy für sein Engagement und gutes Herz. Nicht jeder sieht das allerdings so.

MrBeast hilft nur für Reichweite und Fame?

Einige Twitter-Nutzer kritisieren den YouTuber dafür, dass er den Menschen nicht hinter der Kamera geholfen hat. Jedes Mal müsse er ein Video für Reichweite daraus machen, prangern sie an.

LolOverruled nennt es in seinem Post sogar „dämonisch“.

Andere kommen zu dem Schluss, dass sich die Krankenversorgung in einigen Ländern schlichtweg verbessern müsse. Man solle ändern, dass jedem Zugang zu so einer einfachen und kurzen OP eröffnet werde, damit man nicht bei einem philanthropischen Millionär betteln müsse.

Jimmys Verteidiger sind jedoch der Meinung, dass er genau mit solchen Videos das Geld für diese Aktionen bekommt und dadurch quasi ein Nehmen und Geben entsteht.

Nichtsdestotrotz wurde 1.000 fast blinden Menschen geholfen, wieder zu sehen und das ist doch etwas Gutes.


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Quelle: YouTube