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7. September 2021
Call of Duty
YouTuber zeigt, wie ihr das Maximum aus dem Aim-Assist rausholen könnt
Seit einigen Tagen ist der Aim Assist in Call of Duty: Warzone bereits draußen und heiß diskutiert. So ist sich die Community größtenteils einig: Der Aim Assist ist ziemlich broken. Zahlreiche Clips auf YouTube und Co. zeigen auf, wie einfach dieser es einem teilweise macht, Kills zu holen.
Hinweis: Dieses Video ist ab 18 Jahren freigegeben.
In einem neuen Video gibt YouTuber JGOD Tipps, wie man die maximalen Vorteile aus der Hilfestellung ziehen kann.
Erweiterter Aim Assist eher für Fortgeschrittene
Der erste Hinweis bezieht sich auf die verschiedenen Modi, die der Aim Assist bietet. So macht es die “Standard”-Einstellung gerade für Spieleinsteiger:innen einfacher, gewisse Spots abzuzielen. Sobald das Fadenkreuz über einen Gegner gehalten wird, bewegt es sich langsamer und fokussiert sich gewissermaßen auf den Gegner.
Auch eine automatische Kamerarotation ist eingebaut und erleichtert es, die richtige Blickrichtung beizubehalten und mit dem Fadenkreuz direkt über Gegnern zu bleiben. Ändert man diese Einstellungen aber auf “Precision” oder “Focusing” um, verliert man die automatische Rotation. Zielt ein:e Spieler:in in einem dieser Modi durch das Zielrohr auf einen Gegner, verlangsamt sich die Waffenbewegung allerdings umso stärker.
“Ich glaube, langfristig ist die Standard-Einstellung die bessere, weil du ein wenig mehr Rotation bekommst, auch wenn es auf Gegnern nicht so kleben bleibt und verlangsamt. Aber das kommt auch auf deinen Spielstil und Skill-Level an”, fasst JGOD die Vorteile der Einstellungen zusammen.
Der Grund für die Einführung des Features liegt in der vorherigen Ungleichheit zwischen dem Aimings auf Maus und Tastatur auf der einen und Controllern auf der anderen Seite. Vor einigen Wochen zeigte JGOD bereits auf, wie sich der Aim Assist auf das Gameplay auswirken kann. Auch in Videos von Warzone-Experte Recrent wird deutlich, wie gut die Hilfestellung sein kann:
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